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Konzert mit Lesung
am 04.09.2009 auf dem Hof von der Thüsen in Martfeld
Titel aus POP, SWING, JAZZ, und BLUES, gesungen vom Popchor
Anekdoten und Hintergründiges dazu gelesen von
Christiane Palm-Hoffmeister



Das Konzept ging zum dritten Mal auf und alle - Besucher, Gastgeber und Akteure - waren mit dem Abend wieder sehr zufrieden. Die Akteuren wurden gebeten, weitere Auftritte auf dem Hof von der Thüsen einzuplanen.
Bleibt also weiter unterm Strich: Wir kommen gerne wieder.

Plakat zur Veranstaltung




Pressespiegel
Kreiszeitung Bruchhausen/Vilsen, 08.09.2009
Pop-Chor Syke und Kabarettistin Christiane Palm-Hoffmeister zu Gast
auf dem Hof von der Thüsen
Bühne mit viel Liebe eingeweiht


Bruchhausen - NORMANNSHAUSEN (bg) n
„Liebe reimt sich auf Triebe, und das erklärt wohl schon Einiges“, meinte Kabarettistin Christiane Palm-Hoffmeister auf dem Kunsthof von der Thüsen in Normannshausen – und war in ihrer Lesung zum Thema Liebe schon gleich bei der Scheidung angelangt.
Love_forever_Kreiszeitung
Der Pop-Chor Syke und Kabarettistin Christiane Palm-Hoffmeister begeisterten ihr Publikum.

Unter dem Motto „Liebe, ein Thema wie geschaffen für einen lauen Sommerabend“ hatten Ulrike und Rolf von der Thüsen auf ihren Hof eingeladen. Gemeinsam mit dem 30 Personen starken Popchor aus Syke weihte Christiane Palm-Hoffmeister die neue Außenbühne ein. Im Wechselspiel hörten die Besucher Lieder des Chors und dazu passende, herrlich bissige Anekdoten der Kabarettistin.
„Als Elvis 1958 in Deutschland ankam, war ich doch dabei. Heute wäre er 74, aber die Toten bleiben doch ewig jung. Ach Elvis, hättest du mich gekannt…“, hauchte die Kabarettistin ins Mikrofon. Und mit den Worten „Nur im Jenseits gibt es weder Eifersucht noch Tränen“, kündigte sie den Song „Tears in heaven“ an, den der Chor unter Leitung von Andreas Erbe sogleich schwungvoll, kraftvoll und mit viel Überzeugungskraft vortrug.
Nach dem Klassiker „Monday, Monday“ trat erneut Christiane Palm-Hoffmeister auf die Bühne und verkündete eine ganz neue Fassung der Schöpfungsgeschichte aus der Sicht von Adam: „Montags fing der ganze Schlamassel an. Dieses neue Geschöpf gefällt mir gar nicht. Ich liebe es nicht. Es hängt sich ständig an mich. Und das neue Geschöpf redet andauernd“, meinte die Kabarettistin theatralisch. Und es kam, was kommen musste: Irgendwann ließ sich Eva sogar mit der Schlange ein. Zum Sündenfall kam es natürlich nur, weil die Schlange Eva ständig damit in den Ohren lag, wie gesund Äpfel seien.
Rund 60 Besucher verfolgten das wechselhafte Spektakel und kamen dabei voll auf ihre Kosten, so auch Erika Cordes aus Riede: „Das ist ganz tolle Musik und eine wunderbare Atmosphäre auf dem Hof, und die Lesungen waren sehr lustig.“ Claudia Barg vom Popchor ergänzte: „Das Schöne ist, dass man hier ein so tolles Programm direkt vor der Haustür hat.“
Dass damit die Einweihung der Außenbühne gut gelungen sei, fand Veranstalterin Ulrike von der Thüsen: „Die Stimmung ist wieder klasse. Prinzipiell soll der Hof die Möglichkeit bieten, kulturelles Programm auf die Beine zu stellen. Wir freuen uns über jeden, der den Weg zu uns findet.“
Nicht nur die Kabarettistin band das Publikum in ihre kleinen Anekdoten ein. Auch der Chor ließ es sich beim Thema Liebe nicht nehmen abzufragen, wer denn wohl wie lange verheiratet sei. Eine Zuschauerin brachte es in ihrer Ehe auf stolze 56 Jahre – und bekam sogleich eine CD geschenkt mit dem Kommentar: „Dann können Sie uns ja gleich mal aus ihren reichhaltigen Erfahrungen berichten.“ Wer den Popchor und Christiane Palm-Hoffmeister auch einmal erleben möchte, hat dazu noch einmal am 30. Oktober in Hoya die Gelegenheit.

Desing des Plakates: Annika Joppig


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