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Konzert mit Lesung
am 30.10.2009 im Kulturzentrum Martinskirche in Hoya

Titel aus POP, SWING, JAZZ, und BLUES, gesungen vom Popchor
Anekdoten und Hintergründiges dazu gelesen von
Christiane Palm-Hoffmeister



Das Konzept ging auch zum vierten Mal auf
Wieder waren Besucher, Gastgeber und Akteure begeistert von dem Abend.

Bleibt unterm Strich: Wir danken dem tollen Publikum in Hoya und kommen auch hier gerne wieder.

Plakat zur Veranstaltung




Pressespiegel
Kreiszeitung Bruchhausen/Vilsen, 08.09.2009
Syker Popchor und Christiane Palm-Hoffmeister mit „Love Forever“ im Hoyaer Kulturzentrum

Die Suche nach dem Liebesglück


Hoya - HOYA (ib)
Die Erwartungen waren hoch: Ein unterhaltsames Konzert der anderen Art sollte es werden – so das Versprechen des Syker Popchors. Ein Versprechen, das der Chor zu Recht gegeben hatte. Denn mit „Love forever“ – einem Wechselspiel aus Gesang und Gesprochenem ganz unter dem Motto „Liebe“ – begeisterten die Sänger in der Hoyaer Martinskirche.
Love_forever_Kreiszeitung
Foto: Beermann

Zusammen mit der Schriftstellerin und Kabarettistin Christiane Palm-Hoffmeister gingen die Sängerinnen und Sänger der allgegenwärtigen Frage nach dem ewigen Liebesglück nach. Gleich zu Beginn legte das Ensemble richtig los: Mit „Somebody loves me“ von George Gershwin fand der Chor einen stimmungsvollen Einstieg in den Abend. Es folgte ein breites und vielfältiges Repertoire aus Pop, Swing, Jazz und Blues – alles vierstimmig vorgetragen und von Bass, Keyboard, Klarinette oder Gitarre begleitet. Klassiker wie „What a wonderful World“ oder „One moment in time“ fehlten ebenso wenig wie weniger bekanntes Liedgut. Leichte Popsongs und schwermütige Balladen beeinflussten die Stimmung im Kulturzentrum und machten sie mal beschwingt, mal traurig und melancholisch – genau wie die Liebe. Die Sykerin Christiane Palm-Hoffmeister lockerte den Abend noch etwas auf. In regelmäßigen Abständen unterbrach sie die Musikfolge und beschäftigte sich in kleinen Geschichten ebenfalls mit der Liebe – und das aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Ob lyrisch oder kabarettistisch, gern nahm sie Bezug zu den Liedern und stellte so eine Verbindung zwischen den Liedern und ihren Vorträgen. Teils bediente sie sich dafür an Texten Mark Twains oder Eugen Roths, teils ließ sie selbst Erdachtes einfließen. So ging es in ihren Erzählungen beispielsweise um den King of Rock’n’Roll und Louis Armstrong, um Adam und Eva, um die Scherben zerbrochener Herzen, um Liebe und Freundschaft und um Spaß und Glück. Dabei immer im Mittelpunkt: die Suche nach der Liebe. Manchmal regte sie zum Nachdenken an, manchmal sorgte sie einfach nur für Freude und lautes Lachen. Insgesamt war es ein rundum gelungener Abend, den das Publikum mit reichlich Applaus belohnte. Die Liebe – ein ständig aktuelles Thema – wurde auf facettenreiche Art thematisiert. Besonders schön: Nicht nur das Publikum, sondern auch der Chor war begeistert von dem Abend. So freuten sich die Mitglieder über den reibungslosen Ablauf und vor allem über das tolle Publikum: „Die Gäste hier waren wirklich super“, lachte Manuela Barneveld Bienkhuijsen, „denn alle haben von Anfang an mitgemacht“. Da sei es ziemlich sicher, dass der Popchor im nächsten Jahr erneut in der Martinskirche auftreten werde, so das Chormitglied weiter.

Desing des Plakates: Annika Joppig


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