Happy Birthday, Popchor Syke
&
5 Jahre JFK-SykeAm 9. September feierten wir unseren zehnten Geburtstag.
Aus diesem Anlaß veranstalteten wir auf dem Kirch- und Rathausplatz
in Syke von 11:00 bis 19:00 Uhr ein Fest mit Freunden, Förderern
und allen, die Lust auf ein buntes Musikprogramm hatten. Vom 9. 9 bis zum 17. 9. 2000 beging der Konzertveranstalter
Jazz-Folk-Klassik Syke (JFK)
sein Jubiläum mit fünf Konzerten zum Thema Frankreich
Am 2. September fand eine Vor-Veranstaltung statt,
auf der auch der deutsch-französische Chor aus Bremen
das Publikum mit einem tollen Mix aus (vor)klassischen
und modernen Liedern begeisterte. Mitwirkende am 9.9.2000 auf dem Rathausplatz Syke
Stilrichtung | |
Alegria Geral | Samba |
Bigband, Angehörige und Ehemalige der Uni Bremen | Swing |
BlueSunset | Jazz |
Hamburger Ratsmusik | Klassik |
Harald Rieken, Dudelsack | Dudelsack |
Jens Schöwing Jazz-Trio | Jazz |
K-Pelle, KGS Kirchweyhe | Rock |
K-Dur, KGS Kirchweyhe | Chor |
Living Voices aus Heiligenfelde | Chor |
Popchor | Chor |
Tanzschule Augustin, Syke | Tanzen |
Ventura | Jazz |
Passend zum Frankreich Festival von JFK wurden an mehreren Ständen u. a. auch französiche Speisen und Getränke angeboten.
Infos über einige der Aktiven:
Ventura
Jazz - Funk - Latin - Blues
Die Band verfügt über ein abwechslungsreiches Repertoire mit Stücken. Neben eigenen Kompositionen werden Titel von Billy Cobham über John Scofield bis zur Gruppe Yellow Jackets gespielt. Alle Musiker haben ihre Spiel- und Bühnenerfahrung in mehreren anderen Besetzungen gesammelt.
Die Musiker: Eckhard Wehe - Gitarre, Jürgen Preckel - Piano und Keyboards, Werner Randhahn - Bass, Heiner Hock - Schlagzeug
Harald Rieken, Dudelsackspieler aus Bremen
Harald Rieken spielt als Hobbymusiker seit 17 Jahren Dudelsack, meistens in der 16-köpfigen Grupp "Crest of Gordon - City of Bremen - Pipes and Drums" Er trug traditionelle schottische Musik, die seit mehr als 100 Jahren unverändert überliefert ist, auf einer original schottischen Highlandpipe vor.
K-Dur, der Schulchor der KGS-Kirchweyhe und K-Pelle, die Band der KGS Kirchweyhe
K-Dur wurde 1998, kurz nach der Eröffnung der neuen Schule KGS-Kirchweyhe gegründet und besteht aus etwa 40 aktiven Mitgliedern. Unter der Leitung des Mathematik- und Musiklehrers Andreas Erbe treffen sich einmal die Woche am Mittwochabend von 19:00 bis 20:30 Uhr in der KGS musikbegeisterte Schüler, Lehrer und Eltern, um mit Spaß an moderner MusikLieder für den nächsten Auftrit einzuüben. Das Repertiore besteht überwiegend aus Popsongs wie z.B. Andiamus, Killing me softly, Love me tender, Dream a little dreamof me, For the longest time, Yesterday, A groovy kind of love und Mondschein aus dem Musikcal Cats. Musikalische unterstützung erhält der Chor durch einen Vater am Keyboard. Die Auftritte erfolgen maeistens im Rahmen von Schulveranstaltungen. Dabei tritt der Chor sowohl Solo als auch in Begleitung der K-Pelle (der Schulband der KGS) auf. Aber auch mit dem Syker Popchor stand K-Dur schon gemeinsam auf der Bühne
BlueSunset
Gegründet wurde blueSunset im Sommer 1998 aus einer spontanen Jam-Session heraus. Andreas Erbe (Saxophon, Klarinette), Rolf Stünkel (Piano) und Peter Barthold Schnibbe (Drums) beschlossen aus Freude am Jazz der 30er bis 50er Jahre eine Barjazz-Band auf die Beine zu stellen. Dazu gesellten sich Hermann Störing (Kontrabass), Klaus Tirre (Gitarre) und Natalie Dieah (Gesang).
Das Repertoire der Band unfasst an die einhundert Stücke und enthält neben Titeln bekannter Bigbands und kleineren Swingformationen auch Songs von Billie Holiday und Dinah Washington. Im Wechsel präsentiert die Band Instrumental- und Gesangsnummern.
Diue Musik ist sowohl für stilsichere private und öffentliche Feiern, für swingende Tanzabende in Bars, Restaurants, Hotels o.ä. , wie auch als ruhige Hintergrundmusik für Vernissagen, zun Dinner und als reine konzertante Darbietung geeignet.
Hamburger Ratsmusik
Musik des Sonnenkönigs Ludwig XIV
1604 komponierte Valentin Haussmann Ensemblemusik, "fürnehmlich auf Fiolen zu gebrauchen", die er "zu Hamburg den Instrumentalisten daselbst gesetzt" hatte.
In ganz Deutschland waren Hamburger Musiker zu dieser Zeit berühmt.
Schließlich waren sie seit dem 16. Jahrhundert zu einer Zunft zusammengeschlossen und dadurch unter städtischen Schutz gestellt. Diese "Instrumentalisten eines ehrbaren Rats" wurden zu Kirchenmusik, zu Hochzeiten und zu städtischen Repräsentationszwecken verpflichtet.
Etwa hundert Jahre später erreichten sie ihre Blüte unter führenden Musikern wie Wilhelm Brade und Johann Schop.
Im 18. Jahrhundert zogen Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach Hamburger Ratsmusiker zu ihren Aufführungen heran, bis im 19. Jahrhundert das Ensemble Rationalisierungsmaßnahmen zum Opfer fiel.
Fast 200 Jahre später wagten sich Simone Eckert, Ulrich Wedemeier und Hans Jürgen Schnoor an eine Wiederbelebung. Für sie ist die gesamte Musik des Barock durch ihre enge Anlehnung an Rhetorik und durch nuancenreiche Artikulation so "beredt", so nahe an der menschlichen Sprache wie keine andere. Durch ihre klaren Strukturen und die vielfältigen, Jahrhunderte alten Tänzen entlehnten Rhythmen, entwickelt die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts ihren eigenen Swing.
Durch Ersteinspielungen für Christopherus und die Rundfunkanstalten NDR, MDR, Radio Bremen und SDR hat das Ensemble überregionale Reputation erlangt. Die internationale Presse lobt die "Subtilität" und die "exzellente Kenntnis des barocken Stils" seiner Interpretationen.
Versailles als Sitz des französischen Königshauses war im 18. Jahrhundert politisches und kulturelles Zentrum nicht nur Frankreichs, sondern ganz Europas. Sein strahlender Mittelpunkt: Ludwig XIV, der Sonnenkönig.
Als Förderer der Künste und Wissenschaften gelang es ihm, die besten Musiker seiner Zeit um sich zu versammeln.
Im Gegensatz zur Violine, die nur auf der Straße oder zum Tanz aufspielen durfte, "residierte" die Viola da gamba an den Königs- und Fürstenhäuasern Europas. Aufgrund ihres warmen und vornehmen Tones war sie das beliebteste Streichinstrument vor allem der französischen Könige.
Das Programm in seiner abwechslungsreichen Instrumentierung mit verschiedenen Violen da gamba und barocken Zupfinstrumenten in der Kombination mit Cembalo führt die Besucher durch die vielfältige Literatur des französischen Hochbarock.
Alegria Geral
Samba ist Ausdruck eines Lebensgefühls und einer Lebensweise, die sich in Brasilien nicht nur auf den Karneval beschränkt. In den letzten Jahren ist von Brasilien aus eine "onda de samba" (Sambawelle) ausgegangen. "alegria geral" - die Sambagruppe der Kreismusikschule Diepholz ist ein teil dieser Sambawelle.1993 von ihrem Leiter Thomas Schwenen, Schlagzeug- und Percussionslehrer, gegründet, zählt die Sambaschule inzwischen ca. 50 Mitglieder, die in zwei Gruppen unterrichtet werden. Nebeneiner Rhytmusausbildung, die sich für alle Interessierten anbietet, gibt es eine Auftrittsgruppe, die für jede Veranstaltung mit einer Besetzung von 5 bis 50 TrommlerInnen neu zusammengestellt wird. Neben zahlreichen Veranstaltungen im regionalen Raum spielte die Sambagruppe wiederholt bei großen Veranstaltungen in Bremen, Berlin, Coburg und Kiel. Der bisherige Höhepunkt war 1999 die Brasilienreise und die Fertigstellung der Live-Cd "Sambsalada". alegria geral spielt ein abwechslungsreiches Programm traditioneller brasilianischer Rhytmen und eigener Samba-Arrangements.
Infos über einige der Aktiven:
Ventura
Jazz - Funk - Latin - Blues
Die Band verfügt über ein abwechslungsreiches Repertoire mit Stücken. Neben eigenen Kompositionen werden Titel von Billy Cobham über John Scofield bis zur Gruppe Yellow Jackets gespielt. Alle Musiker haben ihre Spiel- und Bühnenerfahrung in mehreren anderen Besetzungen gesammelt.
Die Musiker: Eckhard Wehe - Gitarre, Jürgen Preckel - Piano und Keyboards, Werner Randhahn - Bass, Heiner Hock - Schlagzeug
Harald Rieken, Dudelsackspieler aus Bremen
Harald Rieken spielt als Hobbymusiker seit 17 Jahren Dudelsack, meistens in der 16-köpfigen Grupp "Crest of Gordon - City of Bremen - Pipes and Drums" Er trug traditionelle schottische Musik, die seit mehr als 100 Jahren unverändert überliefert ist, auf einer original schottischen Highlandpipe vor.
K-Dur, der Schulchor der KGS-Kirchweyhe und K-Pelle, die Band der KGS Kirchweyhe
K-Dur wurde 1998, kurz nach der Eröffnung der neuen Schule KGS-Kirchweyhe gegründet und besteht aus etwa 40 aktiven Mitgliedern. Unter der Leitung des Mathematik- und Musiklehrers Andreas Erbe treffen sich einmal die Woche am Mittwochabend von 19:00 bis 20:30 Uhr in der KGS musikbegeisterte Schüler, Lehrer und Eltern, um mit Spaß an moderner MusikLieder für den nächsten Auftrit einzuüben. Das Repertiore besteht überwiegend aus Popsongs wie z.B. Andiamus, Killing me softly, Love me tender, Dream a little dreamof me, For the longest time, Yesterday, A groovy kind of love und Mondschein aus dem Musikcal Cats. Musikalische unterstützung erhält der Chor durch einen Vater am Keyboard. Die Auftritte erfolgen maeistens im Rahmen von Schulveranstaltungen. Dabei tritt der Chor sowohl Solo als auch in Begleitung der K-Pelle (der Schulband der KGS) auf. Aber auch mit dem Syker Popchor stand K-Dur schon gemeinsam auf der Bühne
BlueSunset
Gegründet wurde blueSunset im Sommer 1998 aus einer spontanen Jam-Session heraus. Andreas Erbe (Saxophon, Klarinette), Rolf Stünkel (Piano) und Peter Barthold Schnibbe (Drums) beschlossen aus Freude am Jazz der 30er bis 50er Jahre eine Barjazz-Band auf die Beine zu stellen. Dazu gesellten sich Hermann Störing (Kontrabass), Klaus Tirre (Gitarre) und Natalie Dieah (Gesang).
Das Repertoire der Band unfasst an die einhundert Stücke und enthält neben Titeln bekannter Bigbands und kleineren Swingformationen auch Songs von Billie Holiday und Dinah Washington. Im Wechsel präsentiert die Band Instrumental- und Gesangsnummern.
Diue Musik ist sowohl für stilsichere private und öffentliche Feiern, für swingende Tanzabende in Bars, Restaurants, Hotels o.ä. , wie auch als ruhige Hintergrundmusik für Vernissagen, zun Dinner und als reine konzertante Darbietung geeignet.
Hamburger Ratsmusik
Musik des Sonnenkönigs Ludwig XIV
1604 komponierte Valentin Haussmann Ensemblemusik, "fürnehmlich auf Fiolen zu gebrauchen", die er "zu Hamburg den Instrumentalisten daselbst gesetzt" hatte.
In ganz Deutschland waren Hamburger Musiker zu dieser Zeit berühmt.
Schließlich waren sie seit dem 16. Jahrhundert zu einer Zunft zusammengeschlossen und dadurch unter städtischen Schutz gestellt. Diese "Instrumentalisten eines ehrbaren Rats" wurden zu Kirchenmusik, zu Hochzeiten und zu städtischen Repräsentationszwecken verpflichtet.
Etwa hundert Jahre später erreichten sie ihre Blüte unter führenden Musikern wie Wilhelm Brade und Johann Schop.
Im 18. Jahrhundert zogen Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach Hamburger Ratsmusiker zu ihren Aufführungen heran, bis im 19. Jahrhundert das Ensemble Rationalisierungsmaßnahmen zum Opfer fiel.
Fast 200 Jahre später wagten sich Simone Eckert, Ulrich Wedemeier und Hans Jürgen Schnoor an eine Wiederbelebung. Für sie ist die gesamte Musik des Barock durch ihre enge Anlehnung an Rhetorik und durch nuancenreiche Artikulation so "beredt", so nahe an der menschlichen Sprache wie keine andere. Durch ihre klaren Strukturen und die vielfältigen, Jahrhunderte alten Tänzen entlehnten Rhythmen, entwickelt die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts ihren eigenen Swing.
Durch Ersteinspielungen für Christopherus und die Rundfunkanstalten NDR, MDR, Radio Bremen und SDR hat das Ensemble überregionale Reputation erlangt. Die internationale Presse lobt die "Subtilität" und die "exzellente Kenntnis des barocken Stils" seiner Interpretationen.
Versailles als Sitz des französischen Königshauses war im 18. Jahrhundert politisches und kulturelles Zentrum nicht nur Frankreichs, sondern ganz Europas. Sein strahlender Mittelpunkt: Ludwig XIV, der Sonnenkönig.
Als Förderer der Künste und Wissenschaften gelang es ihm, die besten Musiker seiner Zeit um sich zu versammeln.
Im Gegensatz zur Violine, die nur auf der Straße oder zum Tanz aufspielen durfte, "residierte" die Viola da gamba an den Königs- und Fürstenhäuasern Europas. Aufgrund ihres warmen und vornehmen Tones war sie das beliebteste Streichinstrument vor allem der französischen Könige.
Das Programm in seiner abwechslungsreichen Instrumentierung mit verschiedenen Violen da gamba und barocken Zupfinstrumenten in der Kombination mit Cembalo führt die Besucher durch die vielfältige Literatur des französischen Hochbarock.
Alegria Geral
Samba ist Ausdruck eines Lebensgefühls und einer Lebensweise, die sich in Brasilien nicht nur auf den Karneval beschränkt. In den letzten Jahren ist von Brasilien aus eine "onda de samba" (Sambawelle) ausgegangen. "alegria geral" - die Sambagruppe der Kreismusikschule Diepholz ist ein teil dieser Sambawelle.1993 von ihrem Leiter Thomas Schwenen, Schlagzeug- und Percussionslehrer, gegründet, zählt die Sambaschule inzwischen ca. 50 Mitglieder, die in zwei Gruppen unterrichtet werden. Nebeneiner Rhytmusausbildung, die sich für alle Interessierten anbietet, gibt es eine Auftrittsgruppe, die für jede Veranstaltung mit einer Besetzung von 5 bis 50 TrommlerInnen neu zusammengestellt wird. Neben zahlreichen Veranstaltungen im regionalen Raum spielte die Sambagruppe wiederholt bei großen Veranstaltungen in Bremen, Berlin, Coburg und Kiel. Der bisherige Höhepunkt war 1999 die Brasilienreise und die Fertigstellung der Live-Cd "Sambsalada". alegria geral spielt ein abwechslungsreiches Programm traditioneller brasilianischer Rhytmen und eigener Samba-Arrangements.